In den letzten zwei Jahren hat die Campingbranche einen beispiellosen Aufschwung erlebt und sich zu einem Trend entwickelt, der Camping für alle Bevölkerungsschichten attraktiv macht. Die aufeinanderfolgenden Veröffentlichungen verschiedener Ministerien, darunter der „Entwicklungsplan für die Outdoor-Sportbranche (2022–2025)“ und die „Leitlinien zur Förderung einer gesunden und geordneten Entwicklung des Campingtourismus und der Freizeit“, legen nicht nur die konkrete Richtung der Campingentwicklung auf Makroebene fest, sondern beinhalten auch zahlreiche Maßnahmen auf Mikroebene, die den Campingmarkt umfassend absichern.
Der Campingmarkt boomt.
„Solange das Wetter mitspielt, ist unser Freundeskreis ständig unterwegs und wir gehen oft zusammen campen.“ Herr Li, ein 80-Jähriger, tanzte vor seinen Freunden, als er fürs Campen warb: „Ein schönes Zelt aufbauen, ein paar Eiskaffees genießen, ein bisschen grillen – einfach unvergesslich!“ Wie heiß es ist, beim Campen zu sein, davon haben die meisten Leute vielleicht gar keine Ahnung. Jitterbugs „Camping“-Tag hat Milliarden von Videoaufrufen, und die meisten Beiträge und Videos zum Thema Camping haben Millionen von Likes. Auf Little Red Book ist Camping ein Top-Thema, vergleichbar mit „Beauty“, mit 4,5 Millionen Notizen, über 50.000 direkten Produktlinks und einem Anstieg des Suchvolumens um 400 %.
Der Verbrauch von Campingausrüstung ist ebenfalls enorm. Allein auf der Tmall-Plattform stiegen beim vergangenen „Double 11 Festival“ die Verkäufe von Campingartikeln um 115 %, die von Fahrradartikeln um 89 % und die von Rugby-, Frisbee- und anderen aufstrebenden Sportartikeln um 142 % – und das nur in der ersten Stunde nach Verkaufsstart. Bei Vipshop war das Wachstum sogar noch beeindruckender: Innerhalb der ersten Stunde nach Aktionsbeginn verdreifachten sich die Zeltverkäufe, die Verkäufe von Gartentischen und -stühlen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um mehr als das Sechsfache und verzeichneten damit ein historisches Wachstum.
Nach der Epidemiezeit erlangte das Autodachzelt große Bedeutung.
Obwohl die Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie gelockert wurden und die Reisebeschränkungen aufgehoben wurden, reduzierten die Menschen aus Sorge um die Ansteckungsgefahr der Epidemie und ihren eigenen Gesundheitszustand die Häufigkeit von Versammlungen, was den gerade erst wieder auflebenden Campingurlaub noch verschlimmerte.
Tina, Geschäftsführerin der weltbekannten Dachzeltmarke Wild Land, erklärte, dass die Sehnsucht der Menschen nach Natur aufgrund der Eindämmung der Pandemie nicht nur bestehen bleibt, sondern sogar noch zunimmt. Daher werden Campingplätze freier und abgelegener gewählt, oft in einsamen Waldgebieten, was perfekt zum Campingbedürfnis der Zeit nach der Pandemie passt. Sie ist überzeugt, dass Autoreisen mit Dachzelten in der Zeit nach der Pandemie zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung werden können, um körperlichen und seelischen Stress abzubauen.
Auch wenn die Nachwirkungen der Epidemie das Leben der Menschen noch immer überschatten, gibt es doch Marken wie Wild Land, die den Menschen heutzutage ein gesundes Glücksgefühl vermitteln. Hoffentlich können wir der Zukunft positiv entgegensehen.
Veröffentlichungsdatum: 29. Januar 2023

